Skip to main content

Wahl des Ortschaftsrates Neustadt (13.06.2024)

Folgende Bewerber haben für den Ortschaftsrat kandidiert:

Diese Bewerber wurden in den Ortschaftsrat gewählt:

Da der Ortsteilvorsteher Thomas Köhler auf Grund seines Amtes dem Ortschaftsrat vorsteht, wird er das Amt als Ortschaftsrat nicht antreten. Hier wird Dominic Schmidt von der IG Neustadt nachrücken.
Bei der Aufstellung als Kandidat hat Köhler viel von seinem Vorgänger gelernt. Wohlwissend, nicht das Amt als Ortschaftsrat anzutreten, hat er sich zur Wahl gestellt und die Neustädter sind erneut darauf hereingefallen.

Endergebnis der Ortsteilvorsteherwahl (10.06.2024)

köhler- und Schwämmklopferfest (05.06.2024)

Wahlergebnisse zur Kommunalwahl (27.05.2024)

Für den Stadtrat der Landgemeinde wurden folgende Bewerber gewählt:

Die Stimmen der Bewerber können sie hier entnehmen: Wahlen Thüringen 

Als Ortsteilvorsteher von Neustadt wurde Thomas Köhler gewählt. Die 75 Gegenstimmen wurden als ungültige Stimmen gewertet und sind in das Endergebnis nicht mit eingeflossen.

vorläufige Wahlergebnisse Kommunalwahl (26.05.2024)

Unwissenheit oder Größenwahn (23.05.2024)

Den Einwohnern des Ortsteiles Neustadt der Landgemeinde Großbreitenbach ist in den vergangenen Tagen der Wahlflyer der Interessengemeinschaft zugestellt worden. 

Auf den ersten Blick erst einmal nichts spektakuläres darauf. Auf dem zweiten Blick fällt jedoch auf, dass hier nach Wunsch der Interessengemeinschaft der Bürgermeister gewählt werden soll. Dies ist jedoch nicht ganz zutreffend, Denn in Neustadt wird nicht der Bürgermeister, sondern der Ortsteilbürgermeister der Landgemeinde Großbreitenbach, Ortsteil Neustadt, gewählt.

Für den Kandidaten ist dies wahrscheinlich irrelevant. Er ist der einzige Kandidat und kann sich seiner Wahl sicher sein. Jedoch zeugt der Wahlflyer nicht gerade von viel Wissen und die Einwohner des Ortsteiles Neustadt werden für dumm gehalten.

Tradition und Zukunft verknüpfen, dies heißt für die Interessengemein-schaft, den Kindergarten im Jahr 2026 zu schließen und für junge Eltern keine Zukunft im Ortsteil zu schaffen. Die IG hat sich bei der Abstimmung im Stadtrat bei der Beschlussfassung enthalten und kein Zeichen für den Ortsteil gesetzt. Mitglieder der IG im aktuellen Stadtrat sind Thomas Köhler und Nico Dame.


Was hat der Ortschaftsrat erreicht (18.05.2024)

Am kommenden Sonntag, den 26.05.2024, sind Kommunalwahlen in der Landgemeinde Stadt Großbreitenbach. Es wird der Stadtrat neu gewählt. Gleichzeitig wird der Ortschaftsrat und ein neuer Ortsteilvorsteher gesucht.

Was hat sich in den letzten Jahren seit Bildung der Landgemeinde Stadt Großbreitenbach positives für den Ortsteil Neustadt getan.

Gefühlt Nichts.

Dieses Resümee kann man so stehen lassen. Während sich gefühlt im Ortsteil Altenfeld, da kommt ja schließlich auch der Bürgermeister her, wesentlich mehr Baumaßnahmen durchgeführt werden, bleibt der Ortsteil Neustadt immer wieder abgehängt.

Einzig der Bau der Buswartehäuschen am Supermarkt scheinen auf der Habenseite zu stehen. Die erneute Zertifizierung der Tourist-Info erfolgte, jedoch mit schlechteren Ergebnissen als zuvor. Der geplante Abriss der Schule in der Kirchgasse wurde verschoben, trotz der eingeplanten Gelder im Haushalt. Die touristische Infrastruktur lässt teilweise auch zu wünschen übrig.

Die Kita wird im Jahr 2026 ersatzlos geschlossen werden. Ein geplanter Ersatzneubau wird nicht erfolgen. Dies im zweitgrößten Ortsteil der Landgemeinde. Scheinbar liegen die Prioritäten der Neustädter Stadt- und Ortschaftsräte woanders. Jedoch nicht bei den Jüngsten und deren Familien. Wenn die Eltern dann noch ihre Kinder in die Umlandgemeinden, nicht der Landgemeinde Großbreitenbach, bringen, kann der dann amtierende Ortsteilvorsteher diesen dann Schaden zum Nachteil der Gemeinde vorwerfen. Dies hat einer der letzten amtierenden Ortsvorsteher mit unliebsamen Einwohnern getan.

Was werden die Ziele des derzeitigen und wieder kandidierenden Ortsteilvorstehers sein. Außer sich beim bepflanzen des Brunnens im Alten Park zu präsentieren, kam seinerseits in den letzten Jahren als Stadtrat und Ortsteilvertreter nämlich nicht sehr viel.

Sie haben am kommenden Sonntag die Wahl der Qual. Geht es mit Neustadt bergauf oder bergab.

Kommunalwahl 2024 (04.05.2024)

Am 26.05. finden die Wahlen zum Stadtrat der Landgemeinde Großbreitenbach und zum Ortsteilrat statt. Hier sind die Kandidaten.

Für den Stadtrat kandidieren folgende Einwohner aus Neustadt:

CDU/Unabhängige Liste
- Matthias Hettstedt (Polizeibeamter)
- Ute Beetz (Dipl.-Verwaltungswirt)

BGM-Bürgergemeinschaft
- Dominic Schmidt (Dachdeckermeister)
- Anne Lutz (Sachbearbeiterin)

IG Neustadt
- Thomas Köhler (Dachdecker)
- Nico Dame (Betriebsteamleiter
- Marco Eichhorn (Elektriker)
- Danny Rasch (Schlosser)

als Ortsteilvorsteher von Neustadt kandidiert:

- Thomas Köhler (Dachdecker)

für den Ortsteilrat kandidieren folgende Einwohner:

CDU/OL
- Matthias Hettstedt (Polizeibeamter)
- Ute Beetz (Dipl.-Verwaltungswirt)
- Nadine Golka (Restaurantfachfrau)
- Alfons König (Diplom-Ingenieur)

IG Neustadt
- Thomas Köhler (Dachdecker)
- Nico Dame (Betriebsteamleiter)
- Marco Eichhorn (Elektriker)
- Michael Beetz (Pensionär)
- Jens Babiuch (Schlossermeister)
- Danny Rasch (Schlosser)
- Alexandra Geyer-König (Produktionsmitarbeiterin)
- Katrin Löser (Bankkauffrau)
- Dominic Schmidt (Dachdecker)

Beim Kandidaten Thomas Köhler gibt es eine Doppelkandidatur. Wohl wissend, dass er das Mandat des Ortsteilrates nicht annehmen wird, kandidiert er hierfür und führt somit die Wählerschaft in die Irre.

Wie bei jeder Wahl sind einige Kandidaten teilweise nicht in der Lage ihren erlernten Beruf anzugeben. Denn sie können nicht Tätigkeit von Beruf unterscheiden.

Infoveranstaltung Windenergie (04.03.2024)

Was wird aus den Rennsteigzwergen? (29.02.2024)

Perspektivisch wird wohl der Kindergarten in Neustadt geschlossen. Der Stadtrat soll darüber entscheiden. Wenn die Schließung kommt, sollte es möglichst nicht vor dem Schuljahresbeginn 2026 sein. Was sind die Gründe?

Spätestens seit der Kindergartenstudie Neustadt, die in der Großbreitenbacher Stadtratssitzung im April 2022 vorgestellt wurde, war klar: Hier wird sich etwas ändern müssen. Was, das war bis dato offen. Vor wenigen Tagen nun wurden die Eltern der Kindergartenkinder zu einer Elternversammlung in den Gemeindesaal von Neustadt eingeladen. Fast alle kamen. Auch jene Eltern, deren Kinder in diesem Jahr vom Kindergarten in die Schule wechseln werden. In diesem Jahr sind es fünf Kinder. Im nächsten Jahr hat der Kindergarten Neustadt mit dem Namen „Rennsteigzwerge“ zehn Schulanfänger. So viele Kinder rücken nicht nach.

Fehlender Nachwuchs ist nur die eine Seite, weshalb die Landgemeinde in Vertretung des Bürgermeisters Peter Grimm und des Kämmerers Stephan Brandt sowie des Vorsitzenden der Arbeitsgruppe Kindertagesstätten, Volker Hertwig, Cornelia Koch als Chefin des Trägers der Kindergärten der Landgemeinde Großbreitenbach, die Erzieher des Kindergartens, der Ortsteilbürgermeister Thomas Köhler, eine Beraterin und die Eltern zusammengesessen haben. Der Sanierungsstau und der damit verbundene finanzielle Aufwand ist die andere Seite.

Cornelia Koch wollte sich nicht zum Inhalt der Versammlung äußern. „Die Eltern sind informiert worden, was den Stand Neustadt betrifft. Mehr gibt es da erst einmal nicht zu sagen.“ Zurückhaltend äußert sich auch Peter Grimm. Er verweist auf die Studie zum Fortbestand des Kindergartens in Neustadt und den Willen, in dieser Legislatur durch den Stadtrat noch etwas zu entscheiden.

Drei Grundsituationen in einer Studie untersucht

Daher habe man nun die Eltern über den Stand informiert. Übrigens, so ergänzt er, gab es schon einmal eine Elternversammlung, nachdem die Machbarkeitsstudie im Rahmen einer Stadtratssitzung 2022 veröffentlicht worden war.

Fünf Kindergärten hält die Landgemeinde Großbreitenbach vor. Die Kapazität 2020/2021 lag für den Kindergarten Neustadt bei 45 Plätzen. Die Auslastung betrug zu diesem Zeitpunkt 93 Prozent, also 42 Plätze. Die Studie zeigte, dass keiner der Kindergärten zu diesem Zeitpunkt ausgelastet war. Die sinkenden Geburtenzahlen der Folgejahre lassen darauf schließen, dass sich diese Situation nicht verbessert. Aktuell besuchen 31 Kinder den Kindergarten in Neustadt. Hinzu kommt die Hortbetreuung.

Die Studie untersuchte drei Grundsituationen: die Sanierung, einen Neubau, die Schließung. Eindeutig zeigte sich damals, dass man allein in der Frage Kosten-Nutzen-Analyse auf die Schließung setzen muss. Eine Entscheidung, die aus wirtschaftlicher Sicht verständlich ist, aber aus menschlicher Sicht keiner will, sieht es heute Ortsteilbürgermeister Thomas Köhler.

Für den Ort bedeutet die Schließung einen tiefgreifenden Einschnitt. 1960 sei der Kindergarten in Eigenleistungen gebaut worden. Auf diesem Stand sei er mehr oder weniger geblieben. Wenn man vor zwei Jahren von etwa zwei Millionen Euro Kosten für einen Neubau ausging, so werde man jetzt sicherlich bei drei Millionen Euro liegen. Thomas Köhler weiß: Es ist ein sehr sensibles Thema.

Dass man jetzt eine Elternversammlung einberufen hat, sei man den Eltern schuldig. Sie sollten nicht erst erfahren, was los ist, wenn der Stadtrat beschlossen hat. Man habe versucht, die Zeitschiene der Schließung auf 2026 zu legen. Es gebe Eltern Zeit, sich neu zu orientieren. Man wolle jenen Eltern, die ihre Kinder für den Kindergarten schon angemeldet haben, die Möglichkeit erhalten, dass diese die Eingewöhnungszeit noch im Neustädter Kindergarten verbringen können, war zu erfahren. Eltern würden ihre Kinder dafür oft schon anmelden, da seien sie noch gar nicht geboren.

Das sensible Thema sachlich diskutiert

Trotz des sensiblen Themas habe es eine sachliche Diskussion gegeben, war von Anwesenden der Versammlung zu hören. Dass man informieren musste, habe sich aus den vielen Nachfragen der Eltern ergeben. Sie wollten eine Antwort. Eingeschätzt wird von fast allen, dass der Kindergarten in Neustadt eine schöne kleine Einrichtung ist. Man wisse aber auch, dass viele bauliche Maßnahmen anstehen.

Bis zur Kommunalwahl mit einem neuen Stadtrat stehen noch zwei planmäßige Stadtratssitzungen aus. Das Thema Kindergarten Neustadt wird auf einer der Tagesordnungen stehen, sagt Peter Grimm.

Quelle: Was wird aus den Rennsteigzwergen? (thueringer-allgemeine.de)

Bachwochen bringen mehr Kultur aufs Land (25.02.2024)

Konzerte in Orten, wo alles andere als ein Überangebot an die Kultur herrscht: Mit dieser Idee haben die Thüringer Bachwochen angekündigt, den ländlichen Raum beleben zu wollen. 50 Orte hatten sich für das Projekt «#20für20» beworben, hieß es seitens der Festivalleitung. 20 wurden ausgewählt. Der Auftakt ist für den 29. Februar im laut Landesamt für Statistik nicht mal 100 Einwohner zählenden Kühdorf geplant. In der Dorfkirche des Ortsteils der Gemeinde Langenwetzendorf (Landkreis Greiz) wird der in Südtirol geborene Perkussionist Philipp Lamprecht auftreten. Alle Konzerte der Reihe sind eintrittsfrei. Die Kulturstiftung des Bundes fördert das Projekt.

«Die Idee entstand aus der Erfahrung heraus, immer wieder zu hören, dass Kultur im ländlichen Raum kaum mehr stattfindet, sich viele Bewohner gesellschaftlich wie kulturell abgehängt fühlen und ihnen oft der Weg in die Städte zu beschwerlich ist», sagte der Leiter der Thüringer Bachwochen Christoph Drescher. «Angesichts des verstärkten Rückzugs aus ländlichen Regionen wollen wir mit unseren Angeboten einen kleinen Teil dazu beitragen, Kultur auch dort sicht- und hörbar zu machen.» Ein vielfältiges Kulturleben in erreichbarer Nähe sei ein wichtiger Grundstein für attraktive Lebensverhältnisse.

Neben Lamprecht werden auch die Gitarristin Anne Haasch und der Akkordeonist Goran Stevanovich in teils ungewöhnlichen Konzertorten spielen. Dazu gehören ein Rohbau einer Kita in Holungen (Eichsfeld), der Baumkronenpfad in Schönstedt (Unstrut-Hainich-Kreis) und eine Schlosserwerkstatt in Neustadt am Rennsteig (Ilm-Kreis). Ein Konzert am 10. März in Gießübel (Landkreis Hildburghausen) bildet den Abschluss der Reihe.

Die in Neustadt geplante Veranstaltung findet ebenfalls am 10. März um 15:00 Uhr in der Schlosserwerkstatt Babiuch statt.

Mit Rasseln und Konfetti durch Neustadt gezogen (12.02.2023)

Die Rennsteigzwerge hatten ihren Spaß zum Faschingsumzug in ihren Lieblingskostümen

Die Rennsteigzwerge in Neustadt haben sich zum Faschingsumzug in ihren Lieblingskostümen präsentiert, es wurden Lieder gesungen und Tänze aufgeführt. Anschließend gab es Sandwiches und Gemüse als Stärkung. Die Kinder und der Hort hatten ihren Spaß mit Rasseln, Musik aus der Box, Mikrofon, Trillerpfeifen und viel Konfetti.

Viele Einwohner und Autofahrer staunten nicht schlecht über die gutgelaunte Schar. Jedes zweite Mädchen war als Elsa oder Prinzessin verkleidet. Aber auch Superhelden, Polizisten, Hexe, Feuerwehrmann, Löwe und Ninja waren dabei. Einen Tag später war Pyjamatag in der Kita mit lustigen Spielen, einer roten Bowle und Pizza.

Quelle: Freies Wort

Projektaufruf Regionalbudget 2024 (02.02.2024)

Der Freistaat Thüringen ermöglicht den Regionalen Aktionsgruppen (RAGn) seit letztem Jahr, ein Regionalbudget zur Umsetzung von   Projekten zu beantragen, die der Umsetzung der Regionalen Entwicklungsstrategie (RES) der RAG entsprechen. 15 Projekte konnten im Rahmen des Regionalbudgets 2023 erfolgreich umgesetzt werden. Dabei reichten die Projekte über die Ausstattung von Vereinen, über einen Bücherschrank in der Ortsmitte sowie Messe- und Öffentlichkeitsmaterial bis zu einer mobilen Dartanlage. Nun ruft die RAG auf, erneut Projekte für 2024 einzureichen!

Der Freistaat Thüringen ermöglicht den Regionalen Aktionsgruppen (RAGn) seit letztem Jahr, ein Regionalbudget zur Umsetzung von Projekten zu beantragen, die der Umsetzung der Regionalen Entwicklungsstrategie (RES) der RAG entsprechen. 15 Projekte konnten im Rahmen des Regionalbudgets 2023 erfolgreich umgesetzt werden. Dabei reichten die Projekte über die (mediale) Ausstattung von Vereinen, über einen Bücherschrank in der Ortsmitte sowie Messe- und Öffentlichkeitsmaterial bis zu einer mobilen Dartsanlage.

Im Fokus stehen die Unterstützung und Förderung des bürgerschaftlichen Engagements, des Ehrenamtes und des Vereinslebens. Weiterhin sollen Projekte unterstützt und initiiert werden, welche die Region als attraktiven Lebens-, Arbeits- und Erholungsort weiterentwickelt und die vorhandenen Naturräume sichert. Dabei sind bis auf Baumaßnahmen, welche explizit im Rahmen des Regionalbudgets ausgeschlossen werden, eine Vielzahl von Projektideen möglich. 

Gefördert werden können juristische Personen des öffentlichen und privaten Rechts, natürliche Personen und Personengesellschaften (z.B. Kommunen, Vereine, Privatpersonen, Unternehmen) im Gebiet der RAG mit einer max. Investitionssumme von 20.000€ und 80% Förderquote.

Die Projektanträge werden in einem transparenten Auswahlverfahren bewertet und ausgewählt. Die Bewertung erfolgt anhand einer Bewertungsmatrix. Nach Abschluss des Auswahlverfahrens und einer positiven Entscheidung zur Auswahl der Projekte wird zwischen der RAG und den Projektträger:innen jeweils ein privatrechtlicher Vertrag über die Gewährung einer Zuwendung abgeschlossen.

Das Projekt muss spätestens bis zum 15.10.2024 umgesetzt werden. Mit der Durchführung der Projekte darf erst nach dem Abschluss eines privatrechtlichen Vertrages zwischen der RAG und dem/der Projektträger:in, voraussichtlich ab Mitte Mai 2024 begonnen werden. Die Veröffentlichung des Projektaufrufs erfolgt unter Vorbehalt der Bereitstellung der Mittel durch den Freistaat Thüringen.

Stichtag für die Einreichung von Anträgen ist der 08.03.2024. Die Antragsunterlagen sind zu finden unter: https://www.rag-gotha-ilm-kreis-erfurt.de/. Setzen Sie sich bitte rechtzeitig vor Einreichung der Antragsunterlagen mit dem Regional-Management der RAG in Verbindung (Kontakt: Marie-Luise Will, Telefon: 0361-4413-213, E-Mail: m.will@thlg.de).

mehr als 200 Besucher interessiert an Bürgerdialog (25.01.2024)

Mehr als 100 Menschen demonstrieren im 1000-Einwohner-Ort Neustadt am Rennsteig gegen eine Veranstaltung von Björn Höcke, skandieren unter anderem "Nazis raus".

Während rund 100 "Reise"Demonstranten, hauptsächlich von den Linken und den Grünen, vor dem Gemeindezentrum gegen die Veranstaltung im Saal demonstrierten, war dieser mit 200 Teilnehmern komplett ausgefüllt. Mehr als 100 weitere Interessierte durften nicht mehr in den Saal, da dieser aus brandschutztechnischen Gründen nur für 200 Personen zugelassen war.

Wie berichtet wurde, waren bei der Demonstration vor dem Gemeindezentrum der Bürgermeister der Landgemeinde, der ehemalige und aktuelle Ortsteilvorsteher sowie der Kirchgemeindevorsitzende vertreten.

 externer Link zur Veranstaltung auf ntv (link)

Aufruf zur Demonstration gegen Veranstaltung (20.01.2024)

Veranstaltung der AFD in Neustadt (18.01.2024)


Auszubildende/Auszubildender gesucht! (12.01.2024)

Die Landgemeinde Stadt Großbreitenbach bildet ab dem Ausbildungsjahr 2024/2025 eine(n) Auszubildende(n) für den Beruf

 Verwaltungsfachangestellte(r) (m/w/d)

 aus.

 Gesucht wird eine aufgeschlossene, freundliche, engagierte Persönlichkeit. Die Ausbildungszeit beträgt 3 Jahre und beginnt am 01. August 2024. Das Angebot richtet sich in erster Linie an Schulabgänger. Die Ausbildung kann ggf. auch als Umschulung in 2 Jahren absolviert werden.

 Unser Angebot:

 attraktive Ausbildungsvergütung inklusive einer Jahressonderzahlung

  • 30 Tage Urlaubsanspruch sowie eine betriebliche Altersvorsorge nach TVöD

  • unbefristete Übernahme in ein Arbeitsverhältnis nach erfolgreichem Abschluss der Ausbildung

 Voraussetzungen:

  • guter Realschulabschluss bzw. vergleichbarer Bildungsabschluss

  • gute mündliche und schriftliche Ausdrucksfähigkeit

  • Teamfähigkeit, Kommunikationsfähigkeit, Flexibilität und Zuverlässigkeit

  • Interesse an Verwaltungstätigkeiten und dem kommunalpolitischen Geschehen

 Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung vorrangig berücksichtigt.

 Schriftliche Bewerbungen mit aussagekräftigen Unterlagen (inkl. Lebenslauf und Kopien der letzten drei Zeugnisse) sind bis spätestens 29. Februar 2024 an die Landgemeinde Stadt Großbreitenbach, Frau Anna Grimm, Personalabteilung, Markt 11, in 98701 Großbreitenbach einzureichen. Im Zusammenhang mit der Bewerbung entstehende Kosten werden nicht erstattet. Soweit Sie Ihrer Bewerbung keinen ausreichend frankierten DIN-A4-Rückumschlag beifügen, gehen wir davon aus, dass Sie auf die Rücksendung Ihrer Unterlagen verzichten.

 Ihre Datenschutzrechte ergeben sich aus der DSGVO und dem Thüringer Datenschutzgesetz. Ihre Daten werden ausschließlich für die Besetzung der ausgeschriebenen Stelle innerhalb der Verwaltung verwendet, für die Dauer des Verfahrens gespeichert und nach dessen Abschluss gelöscht.